Unsere Autoren
Peter Moser
Autor der ersten StundeNeben Verlagsinhaber Karl Edelmann ist Prof. Peter Moser wichtigster und renommiertester Autor. Ihm gilt unser Dank für das Vertrauen, das er uns 1998 entgegenbrachte, indem er dem damals noch jungen Musikverlag Karl Edelmann seine "Weihnachtlichen Weisen" zur Veröffentlichung überließ.
Prof. Peter Moser zählt zu den beliebtesten und meistgefragten Volksmusikanten in der Alpenregion. Man kennt ihn aus seiner langjährigen Tätigkeit als Spartenleiter für Volks- und Blasmusik im ORF Landesstudio Tirol. Er gilt als Erfinder der "Liabsten Weis" und wichtiger Ideengeber für die Fernsehsendung "Klingendes Österreich". Er gründete so bekannte Gruppen wie die Alpbacher Bläser und die Tiroler Kirchtagmusig. Seine besondere Liebe gilt dem Weisenblasen, das er durch sein vorbildhaftes Wirken im Alpenraum wiederbelebt hat.
Peter Moser, aus einem Bergbauernhof im Tiroler Alpbachtal stammend, studierte am Salzburger Mozarteum Kirchenmusik. Er ist ein musikalisches Allround-Genie, beherrscht eine Reihe von Instrumenten wie Trompete/Flügelhorn, Klarinette, Zither, Harmonika, Harfe und selbstverständlich die Orgel. Mit seinen zahlreichen Volks- und Blasmusik-Kompositionen, seinen meisterhaften Arrangements und seiner Art des Flügelhornblasens ist Peter Moser stilprägend für die Volksmusik in Österreich, Bayern und Südtirol geworden.
1998 zeichnete ihn die Universität Mozarteum Salzburg mit dem Ehrentitel "Professor" aus. 2005 erhielt er für sein umfangreiches volksmusikalisches Schaffen den Tobi-Reiser-Preis des Landes Salzburg.
Notenausgaben erschienen im Musikverlag Karl Edelmann:
- Moser P., Weihnachtliche Weisen, 1998 (KE 9845)
- Moser P., 25 Jahre Tiroler Kirchtagmusig, 1999 (KE 9970)
- Moser P., Über Berg und Tal, 6-stimmige Weisen, 2000 (KE 0080)
- Moser P., Hochzeitswalzer, 2000 (KE 0085)
- Moser P., In Gottes Frieden, 2001 (KE 01099)
- Moser P., Still o Himmel, 2003 (KE 03136)
- Moser P., Tiroler Kirchtagmusig "Tanzl`n zum tanz´n", 2006 (KE 06196)
- Moser P., Bläserweisen im Jahreskreis, 2007 (KE 07189)
- Moser P., Mit Vergnügen Freuden höret, 2008 (KE 08199)
- Moser P., 50 Jodler für Blechbläser, 2009 (KE 09215)
- Moser P., Alpbacher Trompetenpolka, 2009 (KE 0096)
- Moser P., Es hat sich halt eröffnet, 2010 (KE 10228)
- Moser P., Tanzl`n fürs Blech, 2012 (KE 12246)
- Moser P., Weihnachtliche Weisen Folge 2, 2013 (KE13260)
- Moser P., Durch´s Jahr, 2015 (KE 15280)
- Moser P., 6-stimmige Weisen Folge 2, 2020 (KE20331)
- Moser P., Margreiter Ch., Scheane Weis`n, 2001 (KE 01103)
- Moser P., Edelmann K. Geistliche Bläserweisen & Marienlieder aus dem Alpenland, 2005 (KE 05156)
- Moser P., Edelmann K., Gegrüßt seist Maria, 2007, (KE 07190)
- Moser P., Wörnle M., Edelmann K., Alpenländische Saitenmusik, Heft 1, 1998, (KE 9841)
- Moser P., Edelmann K., Alpenländische Saitenmusik, Heft 2, 2007 (KE 07197)
- Moser P., Pallhuber F., Edelmann K., Alpenländische Saitenmusik, Heft 3, 2009 (KE 09216)
- Oberhöller J., Moser P., Bläserweisen zur Messgestaltung, 2010 (KE 10225)
- Moser P., Gmachl A., Bauer H., Edelmann K., Alpenländische Tanzlmusi Folge 3, 2018 (KE18309)
- Moser P., Edelmann K., Weisen für 3, 2020 (KE20329)
Hans Bauer
Hans Bauer war viele Jahre Leiter der Aschauer Blasmusik. Er spielte bei der Frasdorfer Tanzlmusi, ist Mitglied der "Altbairischen Blasmusik Karl Edelmann" und der "Hohenaschauer Musikanten". Sein Markenzeichen sind seine mit großem Einfühlungsvermögen und "Schmelz" improvisierten Nebenmelodien auf dem Tenorhorn.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Bauer H., Der Hans und der Wolfi, Polka für 2 Tenorhörner, 1996 (KE 9615)
- Bauer H., "Landlerisch aufg´spuit", Landlersammlung für 2 Tenorhörner in B, 1999 (KE 9950)
- Bauer H., Aschauer Tenorhornlandler, 2000 (KE 0092)
- Bauer H., Simmerl Polka für 2 Tenorhörner 2002 (KE 02108)
- Bauer H., Moser P., Gmachl A., Edelmann K., Alpenländische Tanzlmusi Folge 3, 2018 (KE18309)
- Bauer H., Musikanten spuit´s auf - für 2 Tenorhörner, 2021 (KE21341)
Hannes Bauer
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Andreas Eßl
Musiklehrer
Andreas Feller
Andreas Feller studierte Trompete am Konservatorium Innsbruck, ist aber auch ein hervorragender Geiger. Er ist Mitbegründer und langjähriger Leiter der Musikschule Kitzbühel, Konzertmeister/Solist der Stadtmusik Kitzbühel und leitete viele Jahre Kirchenchor und Orchester in Kitzbühel. Von seinem Vater übernahm er die Leitung der traditionellen "Mitterhögl Hausmusik". Vor mehr als 40 Jahren gründete er die "Mitterhögler Weisenbläser". Für seine Verdienste um Volksmusik und Musikpädagogik verlieh ihm die Stadt Kitzbühel den Ehrenring.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Feller A., Almfrieden, 20 Bläserweisen aus dem Repertoire der Mitterhögl Weisenbläser, 2009 (KE 09214)
Anton Gmachl jun.
Anton Gmachl wurde 1989 in Salzburg geboren. Seinen eigenen Worten zufolge ist er "Multiinstrumentalist", Mitglied und Gründer verschiedener Volksmusikgruppen seit frühester Jugend, kreativ und unkonventionell. Er ist ausgebildeter Musikpädagoge, studierte am Mozarteum Salzburg und der Musikuniversität Wien Klavier, Schlagzeug, steirische Harmonika, Volksmusik, Komposition und Musiktheorie. 2009 wirkte er im Ensemble Martin Grubinger bei den Salzburger Festspielen mit. Anton Gmachl jun. gilt als vielversprechendes Nachwuchstalent – in der Österreichischen Volksmusik und im klassischen Bereich.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Gmachl Anton jun., für d´Klarinettenpartie, 2013 (KE 13256)
- Gmachl Anton jun., A flotte tanzlmusi, 2019 (KE 19314)
- Posch F., Kofler F., Gmachl A., Edelmann K., Alpenländische Tanzlmusi Folge 1, 2013 (KE 13257)
- Eßl A., Gmachl A., Kohlhauf B., Posch F., Edelmann K., Alpenländische Tanzlmusi Folge 2, 2015 (KE 15278)
- Bauer H., Moser P., Gmachl A., Edelmann K., Alpenländische Tanzlmusi Folge 3, 2018 (KE18309)
- Gmachl A., Zimmerer M., Edelmann K., Alpenländische Klarinettenmusi Folge 1, 2019 (KE19315)
Katja und Martina Holler
Katja und Martina Holler stammen aus dem Bayerischen Wald und waren dort das erste Harfe spielende Geschwisterpaar. Ab frühester Jugend volksmusikalische Prägung. Beide absolvierten am Richard-Strauß-Konservatorium eine klassische Ausbildung.
Katja Holler war viele Jahre Soloharfenistin am Landestheater Coburg und ist regelmäßig zu Gast in verschiedenen Orchestern wie Bayerisches Staatstheater, Hamburger Staatsoper, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Berliner Philharmoniker u.a. Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit widmet sie sich mittlerweile intensiv der Entwicklung ihrer eigenen Harfenmarke "König-Harfen".
Martina Holler wirkte mehrere Jahre als Soloharfenistin der Hamburger Symphoniker und an der Staatsoper Hamburg. Es folgten Gastspiele und Soloauftritte beim Bayerischen Rundfunk, dem Münchner Kammerorchester, dem Gewandhausorchester Leipzig, den Münchner Philharmonikern u. a. Heute ist sie Harfenistin am Gärtnerplatztheater in München.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Holler K. und M., Harfenmusi, 2013 (KE 13254)
Hermann Huber
Musiklehrer
Andreas Kofler
Musiklehrer
Franz Kofler
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Bernhard Kohlhauf
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Dr. Wolfgang Korntheuer
Wolfgang Korntheuer ist ein volksmusikalischer "Allrounder", spielt Klarinette, Okarina, Gitarre und Posaune. In jungen Jahren gehörte er der "Waldramer Tanzlmusi" und den "Waldramer Sängern" an. Seit circa 20 Jahren ist er Posaunist der Altbairischen Blasmusik Karl Edelmann. Zusammen mit seiner Frau Annemarie ("Waldramer Sängerinnen") entwickelte er mit seinen drei hochmusikalischen Kindern das familiäre Musizieren und Singen zur Perfektion ("Bolzwanger Geignmusi"). Die Familie lebt in dem kleinen Ort Bolzwang in der Nähe von Wolfratshausen.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Korntheuer W., Reindl R., Bolzwanger Geignmusi, 2000 (KE 01100)
- Korntheuer W., Bolzwanger Okarinamusi, 2001 (KE 01101)
Hans Kröll
Hans Kröll studierte Trompete am Leopold-Mozart-Konservatorium in Augsburg. Als freiberuflicher Musiker, Komponist und Arrangeur arbeitet er in unterschiedlichen Musiksparten. Er ist Mitglied der "Altbairischen Blasmusik" und des "Salonorchesters Karl Edelmann". Er leitet die "Münchner Salettlbläser" und das "Rößltrio". 2011 wirkte Hans Kröll musikalisch an Produktionen des Münchner Residenztheaters und des Lustspielhauses mit.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Kröll H., Landlersammlung für 2 Trompeten, 1997 (KE 9723)
- Kröll H., Grassauer Bläserweisen, Folge 2, 2005 (KE 05158)
- Kröll H., Vier festliche Menuette von Franz Schubert, 2005 (KE 05164)
- Kröll H., Edelmann K., Grassauer Bläserweisen, Folge 1, 1999 (KE 9951)
- Kröll H., Edelmann K., Grassauer Jodler und Walzer, 2004 (KE 04151)
Hans Laschinger
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Maria Müller
Maria Müller studierte Konzertharfe am Richard-Strauß-Konservatorium München und vollendete ihre Ausbildung an der Musikhochschule in Köln. Sie arbeitet als freiberufliche Harfenistin und Musiklehrerin. Der Grundstein für ihre besondere Liebe zur Volksmusik wurde im Elternhaus und im familiären Musizieren gelegt. Viele Jahre war sie Mitglied der Spielmusik und der Saitenmusik Karl Edelmann. Mit diesen Ensembles wirkte sie an zahlreichen Aufnahmen im Bayerischen Rundfunk mit und trat u.a. in Konzertsälen wie der Münchner Residenz, dem Prinzregenten- oder Cuvilliéstheater auf.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Müller M., Festliche Harfenmusik, 1999 (KE 9954)
- Müller M., Edelmann K., Festliche Saitenmusik, 2000 (KE 0089)
Josef (Sepp) Oberhöller
Sepp Oberhöller ist zusammen mit seinen Geschwistern eine "Institution" in der Südtiroler Volksmusik. Seit sechzig Jahren singen die "Geschwister Oberhöller" miteinander. Die Liebe zum Singen und Musizieren und wertvolles Liedgut ihrer Vorfahren wurden ihnen von den Eltern mitgegeben.
Sepp Oberhöller wuchs zusammen mit acht Geschwistern im Südtiroler Sarntal auf. 1955 kam der damals 15jährige Sepp auf Einladung Herzog Albrechts von Bayern zum Kiem Pauli nach Wildbad Kreuth, um das Zitherspielen zu erlernen. Nach dem Umzug der Familie 1956 nach Reischach im Pustertal vertieften sich Kontakte und Freundschaften zu bayerischen und österreichischen Sängern/Musikanten, zu Wissenschaftlern und Vertretern der Volkskultur. Es folgten zahlreiche Aufnahmen beim ORF, dem Bayrischen Rundfunk und dem heimischen Sender Bozen. Wichtige Auftritte gab es u.a. beim Salzburger Adventsingen. Sepp Oberhöller lebt heute mit seiner Familie in Moos/St.Lorenzen.
Jahrzehntelanges Singen der alten Lieder und tiefe Frömmigkeit sind die Quellen, aus denen Sepp Oberhöller neues, vor allem geistliches Liedgut geschaffen hat.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Oberhöller S., Gottes Liebe lasst uns singen, 47 geistliche Volkslieder, 2010 (KE 10223)
- Oberhöller S., Moser P., Bläserweisen zur Messestaltung, 2010 (KE 10225)
- Oberhöller S., Dreifaltigkeitsmesse, 2017 (SO 1701)
Albert Osterhammer
Albert Osterhammer stammt aus Bernau am Chiemsee. Seinen ersten Klarinettenunterricht bekam er an der Musikschule Grassau. Er studierte an der Musikhochschule München und nach Abschluss der Meisterklasse als Stipendiat der Karajan-Stiftung in Berlin. Seit 1995 ist er Bassklarinettist bei den Münchner Philharmonikern. Er unterrichtet am Mozarteum Salzburg und in der Orchesterakademie der Münchner Philharmoniker. Neben seiner Orchester- und Unterrichtstätigkeit widmet er sich der musikalischen Förderung der Jugend seines Heimatortes Bernau und leitet das dortige Blasorchester.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Osterhammer A., Ein Almentag, Skizze für 2 Alphörner, 2007 (KE 07187)
Florin Pallhuber
Musiklehrer
Kurt Pascher
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Herbert Pixner
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Franz Posch
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Andrea Schatz
Andrea Schatz studierte am Münchner Richard-Strauß-Konservatorium Konzertharfe. Anschließend war sie acht Jahre als Harfenistin bei den Hamburger Symphonikern tätig. Heute lebt sie mit ihrer Familie auf einem Hof in der Nähe von Wasserburg a. Inn. Sie arbeitet als freiberufliche Musiklehrerin und hat die traditionelle Handwerkskunst des Plissierens von Stoffen wiederbelebt.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Schatz A., A pfiffige Harfenmusi, Heft 1, 1999 (KE 9953)
- Schatz A., A pfiffige Harfenmusi, Heft 2, 2004 (KE 04150)
Manfred Wörnle
Als gebürtiger Mittenwalder erlernte Manfred Wörnle in seiner Jugend das Zitherspielen und ist seitdem leidenschaftlicher Volksmusikant. Er ist Mitglied der legendären "Wetterstoa Musikanten" und der "Boarischen Almmusi". Ebenso kennt man ihn als Moderator von Volksmusiksendungen. Der gelernte Bankkaufmann arbeitet als Volksmusiklehrer an der Musikschule Telfs/Tirol.
Notenausgaben erschienen bei Musikverlag Karl Edelmann:
- Wörnle M., A schneidige Zithermusi, 1998 (KE 9845/a)
- Wörnle M., A staade Zithermusi, 1999 (KE 9969)
- Wörnle M., Almerische Zithermusi, 2003 (KE 03121)
- Wörnle M., Bergbleamlan, 2006 (KE 06174)
- Moser P., Wörnle M., Edelmann K., Alpenländische Saitenmusik, Heft 1, 1998 (KE 9841
Marinus Zimmerer
Musiklehrer